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Grow-Wissen

Erfahrene Hobbygärtner schätzen einen eigenen Growroom für optimale Bedingungen. Ein größeres, klimatisches Raumvolumen ermöglicht den Pflanzen eine angenehme Entfaltung und stabile Kontrolle des Raumklimas mit minimalem Lüftungsaufwand. Feuchtigkeitsgeschützte Wände und Böden sind entscheidend; Zement- oder Betonfarbe bietet sich an, während Fliesen eine helle Pigmentierung für Lichtreflexion erfordern. Bodenabfluss, Wasseranschluss und Arbeitsfläche vervollständigen den idealen Growroom.

Für erfahrene Hobbygärtner bietet sich die Einrichtung eines eigenen Grow-Raumes, auch als Growroom bekannt, an. Ein größeres, klimatisch kontrolliertes Raumvolumen ermöglicht den Pflanzen eine bessere und angenehmere Entfaltung. Zudem führt ein größerer Raum zu mehr Stabilität bei der Kontrolle des Raumklimas und ermöglicht gute Ergebnisse bei minimalem Lüftungsaufwand.

Growrooms sollten so gestaltet sein, dass Wände und Böden vor Feuchtigkeit geschützt sind. Hierfür eignen sich Fliesenböden, Kunstharzböden und wasserfeste Farben an den Wänden und Decken. Ein Geheimtipp ist die Verwendung von Zement- oder Betonfarbe, die mit einer Farbrolle wie normale Wandfarbe aufgetragen werden kann. Diese Farben sind in jedem gut sortierten Baumarkt erhältlich und haben sich seit Jahrzehnten bei der Abdichtung von Auffangwannen für Heizöltanks oder als Bodenbeschichtung in Garagen bewährt. Bei der Verwendung von Fliesen oder ähnlichem ist darauf zu achten, dass die Farbe eine helle Pigmentierung (hellgrau oder grau) aufweist, um eine gewisse Reflexion des Lichts von den Wänden auf die Pflanzen zu gewährleisten. Ein Bodenabfluss, ein Wasseranschluss und eine kleine Arbeitsfläche würden ebenfalls zu einem solchen Growroom empfohlen.

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